Wer sich vorab diesen Clip anschaut, erkennt schon vor dem Lesen der Texte auf dieser Website, worum es hier hauptsächlich geht. Klares Ziel der gemeinnützigen Organisation netzwerk.SOZIAL ist die Förderung einer nach und nach wachsenden Anzahl ausgewählter, meist regionaler Projekte aus dem gesamten deutschsprachigen Raum, die sich der Hilfe schwer erkrankter Kinder und ihrer Familien widmen. Dank der Unterstützung durch Sponsoren können die durch die Teilnehmer der Initiative KILOMETER FÜR KINDER sportlich erzeugten Spenden ohne Abzug zu gleichen Teilen an diese Projekte weitergegeben werden – zugleich das Grundkonzept von netzwerk.SOZIAL. Es entfällt nun also der Zwischenschritt des Verwaltungsaufwands der in den letzten Jahren mit hohen Spenden begünstigten großen Organisation. Auch in der öffentlichen Satzung von netzwerk.SOZIAL sind die rein ideellen Absichten eindeutig festgelegt. Mit den bewusst farbenfroh gestalteten neuen Outfits verbreitet sich die sportlich soziale Bewegung momentan rasant.
Im Newsblog wird regelmäßig über die fortlaufende Arbeit der unterstützten gemeinnützigen Vereine und die von netzwerk.SOZIAL informiert.
Menschen in Bewegung bringen und gleichzeitig zum sozialen Engagement anregen – eine absolut perfekte Kombination. Beeindruckend, was aus der Idee entstanden ist, einen Cent für jeden aus eigener Kraft zurückgelegten Kilometer zugunsten eines wichtigen Zwecks zu spenden und zusätzlich für noch mehr Motivation von Unterstützern aus dem persönlichen Umfeld spenden zu lassen. Auf sportliche Art Kilometer sammeln und helfen, also „sich bewegen und etwas bewegen“, lautet das erfolgreiche Prinzip nun schon seit sieben Jahren. Rund 6.000 Teilnehmer, umgerechnet 60 Millionen KILOMETER FÜR KINDER und eben über 600.000 Euro Spenden, die bisher von den Teilnehmern direkt auf das Konto einer großen und bekannten Organisation eingezahlt wurden. Die Non-Profit-Organisation netzwerk.SOZIAL arbeitet zukünftig ausschließlich mit einer wachsenden Anzahl ausgewählter, meist regionaler Projekte aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zusammen, die zu großen Teilen ehrenamtlich geführt werden und unbedingt auf Spenden angewiesen sind. Diese überwiegend von betroffenen Eltern gegründeten, weniger bekannten Organisationen bekommen durch netzwerk.SOZIAL zudem eine größere Aufmerksamkeit für ihre wichtige Arbeit und eben auch mehr Reichweite.
Dass die soziale Komponente bei der sportlichen Initiative KILOMETER FÜR KINDER eine sehr große Rolle spielt, zeigte sich schon bisher immer wieder in den vielen Vernetzungen, die zwischen den Teilnehmern entstanden sind. Daraus werden nicht selten Begegnungen und nachhaltige Verbindungen im „richtigen Leben“. Viele Teilnehmer haben mir geschrieben, durch KILOMETER FÜR KINDER und eben angetrieben dadurch, dass noch ein Unterstützer zusätzlich für ihre Kilometer spendet, wieder zur Bewegung motiviert worden zu sein – ein wunderbarer Nebeneffekt. Zudem sind im Laufe der letzten Jahre meines komplett ehrenamtlichen und unbezahlten Engagements viele nachhaltige Kontakte zu sehr wichtigen und sinnvollen Projekten und Vereinen aus ganz Deutschland entstanden, die in fast allen Fällen von betroffenen Eltern geleitet werden. Die Frage, ob die Spendengelder hier sinnvoll verwertet werden, stellt sich erst gar nicht. Ein dynamisches soziales Netzwerk aus tausenden Teilnehmern der sportlichen Initiative KILOMETER FÜR KINDER, den unterstützten Projekten und Unternehmen mit sozialem Verantwortungsbewusstsein entsteht. Online und Offline – Verbindungen als Gewinn für ALLE Beteiligten.
netzwerk.SOZIAL – Eine eigenständige, gemeinnützige Organisation(Non-Profit), die alle von den Teilnehmern sportlich erzeugten Spenden direkt weitergibt. Es werden hier definitiv keine Verwaltungskosten einbehalten, wie das bei den großen Organisationen aus meiner Sicht in oft nicht unerheblicher Höhe der Fall ist. Die Kostenabdeckung erfolgt durch Sponsoringpartner. Mit der global agierenden AL-KO Technology Group und der owayo GmbH zeigen hier bereits jetzt zwei bekannte Unternehmen viel soziales Engagement und Begeisterung für die Grundidee dieser Organisation. Außerdem sollen auch die eigenen Mitarbeiter zum „Kilometersammeln“ angeregt werden, es entsteht also eine echte Win/Win-Situation.
Sport und Gemeinschaft, sowie viele weitere positive soziale Facetten stehen also wie schon in den vergangenen 7 Jahren auch zukünftig im Vordergrund, unter dem Strich entsteht dadurch echte Hilfe für sehr unterstützenswerte Projekte zugunsten schwer erkrankter Kinder. Wer jetzt noch nicht überzeugt ist, sollte sich zunächst einen Überblick verschaffen und sich von den vielen bisherigen Aktionen zum Teil auch sehr bekannter Unterstützer(z. B. Marcel Wüst, Marcus Burghardt) im Rahmen von KILOMETER FÜR KINDER beeindrucken, vielleicht auch inspirieren lassen. Auch in den sozialen Medien findet man unter dem Hashtag #kilometerfürkinder sehr viel zum Thema.